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   BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56   

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https://dejure.org/1957,4926
BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56 (https://dejure.org/1957,4926)
BGH, Entscheidung vom 28.05.1957 - VIII ZR 210/56 (https://dejure.org/1957,4926)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 1957 - VIII ZR 210/56 (https://dejure.org/1957,4926)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 24/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56
    Das genügt (Urteil des Bundesgerichtshofes vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50 - LM § 519 ZPO Nr. 1).
  • RG, 03.05.1921 - III 485/20

    Miete; In Streit befangene Sache

    Auszug aus BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56
    Das erstere folgt aus § 265 ZPO, der sowohl auf Klagen des Pächters wie des Verpächters Anwendung findet, wenn das Pachtgrundstück nach Rechtshängigkeit veräußert wird (RGZ 55, 293, 294; 102, 177, 179, Staudiger a.a.O. § 571 Randnr 34; BGB RGRK 10. Aufl., § 571 Anm. 3).
  • RG, 21.09.1903 - VI 42/03

    Abtretung eines in Streit befangenen Anspruchs.

    Auszug aus BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56
    Das erstere folgt aus § 265 ZPO, der sowohl auf Klagen des Pächters wie des Verpächters Anwendung findet, wenn das Pachtgrundstück nach Rechtshängigkeit veräußert wird (RGZ 55, 293, 294; 102, 177, 179, Staudiger a.a.O. § 571 Randnr 34; BGB RGRK 10. Aufl., § 571 Anm. 3).
  • RG, 26.03.1924 - III 814/23

    Kann der Pächter eines Grundstücks dessen Rückgabe verweigern bis zur

    Auszug aus BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56
    Soweit die Revision ein Zurückbehaltungsrecht auch an den Räumen geltend machen will, ist darauf zu verweisen, daß einem Pächter (Mieter) eines Grundstücks oder von Räumen eines solchen, soweit seine Verpflichtung zur Rückgabe der Räume in Betracht kommt, wegen seiner Ansprüche gegen den Verpächter (Vermieter) nach ausdrücklicher Gesetzesvorschrift (§ § 556 Abs. 2, 580, 581 BGB; vgl. RGZ 108, 137, 138) ein Zurückbehaltungsrecht überhaupt nicht zusteht.
  • RG, 29.01.1934 - VI 308/33

    1. Ist die Bezeichnung einer Sache als Feriensache auch für den nächsten

    Auszug aus BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 210/56
    Außerdem ist ein solcher Beschluß der unteren Instanz für die höhere Instanz nicht bindend; denn dieser kann der Geschäftsgang nicht von der unteren Instanz vorgeschrieben werden (RGZ 143, 250, 251; Baumbach-Lauterbach a.a.O. § 200 GVG Anm. 8 A; Stein-Jonas-Schönke, a.a.O. § 223 Anm. V 2; Wieczorek a.a.O. § 200 GVG Anm. D II b 3).
  • BGH, 22.01.1959 - VIII ZR 15/58
    Wie das Berufungsgericht zutreffend annimmt, hat dieser Beschluß aber nur für den Rechtszug Wirksamkeit, in dem er erlassen ist, nicht aber für den höheren Rechtszug (RGZ 143, 250, 251; Urteil des erkennenden Senats vom 28. Mai 1957 - VIII ZR 210/56 -).
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